Was geschieht gerade jenseits des Sichtbaren?                                               Eine Reise mit Anathea

(durch Shari am 15. Februar 2021)


Nach einer langen Pause habe ich mich entschieden, mal wieder auf eine kleine Seelenreise zu gehen.

In den letzten Monaten, um genau zu sein seit der ersten Ausgangsbeschränkung, ist es mir sehr schwer gefallen zu reisen. Es war, als würde etwas meine Aufmerksamkeitsspanne derart beeinflussen, dass es einfach nicht möglich war, eine Entspannung zu erreichen, die tief genug dafür war. Doch gestern war es mir endlich mal wieder möglich und ja, ich weiß, dass meine Reiseberichte manches mal auch ein bisschen chaotisch wirken, weil mir oft die Worte fehlen, um genau zu beschreiben, was ich dabei erlebe, aber ich bin mir sicher, dass diejenigen, für die diese Berichte bestimmt sind, sie auch verstehen werden :)

 

Ich ging zuerst in meinen inneren „Starter-Raum“, und als sich die Pforte in die metaphysische Ebene öffnete, wartete bereits Anathea auf mich in einer Art „durchsichtigem“ Vehikel. Hm – wie soll ich das beschreiben – ein wenig wie eine klassische fliegende Untertasse, allerdings aus Glas ;)

Ich fragte sie, ob wir das denn brauchen würden, immerhin sei diese Reise ja metaphysisch, worauf sie lachend entgegnete:
„Nein, natürlich nicht, aber ich weiß, Du liebst so etwas!“ Tja, wo sie Recht hat, hat sie Recht. Umso mehr Star-Treck, umso lieber!

 

Die Reise dauerte allerdings nicht lange, denn es ging direkt zur Erde, und zwar in die unmittelbare Umlaufbahn, von wo aus ich eine energetische Sicht auf das einnehmen konnte, was gerade auf der Erde geschieht.

Ihr Lieben, ich sage Euch:
Im ersten Moment bin ich ziemlich erschrocken!

Das, was ich da unter mir wahrnehmen konnte, sah aus wie ein energetischer Krieg. Es waren sowohl Lichtexplosionen als auch Schattenexplosionen zu sehen, und beides breitete sich wie Schlieren ins Universum aus, wo es allerdings schnell verblasste und schon bald nicht mehr zu sehen war.

Stellt Euch einen Planeten vor, auf dem überall Vulkane ausbrechen, nur dass das Feuer weiß ist und die Wolken nicht grau, sondern schwarz sind, dann habt ihr in etwas das Bild, welches ich auf der metaphysischen Ebene sah.

 

Oh mein Gott, das sieht ja schlimm aus! Als würde ein gigantischer Krieg auf der Erde toben!“, sagte ich zu Anathea.

Shari, als so einen könnte man es auch benennen. Allerdings ist dies ein Befreiungs-Krieg und kein Krieg der Zerstörung, selbst wenn es auf der Erde gerade den Anschein nehmen kann! Schau, die hellen Explosionen, die Du siehst, sind die Energien der freigesetzten Erkenntnisse der Menschen, während die dunklen Explosionen die freigesetzten negativen Emotionen sind wie Angst oder Wut. All das bricht gerade aus den Menschen heraus und erzeugt dieses energetische Chaos rund um den Planeten, aber die Energien werden hinaus gesandt ins Universum, um dort eins mit der Ordnung der höchsten Schöpfung zu werden. Darum verblassen sie auch scheinbar, kurz nachdem sie die Erdatmosphäre verlassen haben.“

Aber Anathea – Erkenntnis und freigesetzte Emotionen gab es ja schon immer auf der Erde, wenn auch nicht in diesem Ausmaß. Was ist denn jetzt der Unterschied? Also wie hat das alles ausgesehen vor Corona?“

 

Das Gute an dieser Art zu reisen ist, dass man eine Frage stellen kann, und schon hat man die Antwort vor Augen, und so sah ich genau in diesem Moment die Erde, wie sie vor etwa einem Jahr, also Anfang 2020 ausgesehen hat.

Ich staunte ganz schön, da das Bild unter mir sich wirklich stark von dem, was ich soeben noch gesehen hatte, unterschied.

Nun schien die Erde von einer Art grauem Schleier umgeben. Der Schleier hatte etwas von der Schale eines Hühnereis, welches kurz davor ist, aufzubrechen. Hier und dort gab es bereits kleine Risse, und aus diesen Rissen drangen bereits zarte Licht- sowie Schattenfäden. Aber verglichen zu dem ersten Bild schien alles noch sehr ruhig. Ja fast ein wenig so wie die sprichwörtliche Ruhe vor dem Sturm.

 

Was ist das für eine graue „Energie-Schale“ rund um den Planeten?“, fragte ich, und Anathea antwortete: „Das ist das, was einige von Euch als den oder die Schleier bezeichnen. Wohl gemerkt trifft es die Mehrzahl besser. Es gibt nämlich mehr als einen Schleier. Dieser Schleier, den Du hier wahrnimmst, ist eine Art „Schutzschild“. Er verhinderte lange Zeit, dass die chaotischen Emotionen der Menschheit hinaus ins Universum geschleudert werden. Dies ermöglichte die Erfahrungen innerhalb der Erde in einem geschützten Rahmen.“

Schutz für die Menschen oder für Bewohner außerhalb der Erde?“

Sowohl als auch, aber tatsächlich mehr für die umliegenden Welten.“

Aber dieses „Ei“ ist aufgebrochen. Was bedeutet dies nun?“

Die Erde ist gemeinsam mit dem gesamten Sonnensystem in eine höhere Frequenz eingetreten. Dort können die Energien jetzt direkt nach dem Austreten transformiert werden, was eine große energetische Klärung auf dem Planeten bedeutet. Energien, die sich jahrelang innerhalb der Erdatmosphäre bewegten, werden nun gereinigt. Die lichtvollen Kräfte bewegen sich in die lichtvollen Bereiche und die dunklen Kräfte in die dunklen Erfahrungsebenen. Alles findet gerade zurück in seine Ordnung, und so befinden sich auch gerade die Menschen in einem Prozess, in dem jede einzelne Seele entscheidet, wo sie ihre Reise innerhalb der Schöpfung fortsetzen möchte.“

Das heißt, dieses Schutzschild umgab die Erde seit tausenden von Jahren?“

Ja, aber es war nicht immer so grau. Sieh her!“

 

Innerhalb weniger Sekunden veränderte sich das Bild, und ich sah die Erde umgeben von einem durchsichtigen Energiefeld. Das „Ei“ war nun beinahe wie aus Glas, und nun sah ich innerhalb dieses Feldes helle und dunkle Fäden, die sich immer wieder vermischten und auseinandergingen. Aber nun blieben die Energien auf der Erde und nichts davon drang auch nur im Ansatz nach Außen.

Wann ist das?“ fragte ich.

Das ist in der Zeit des 14. Jahrhunderts. Die Kräfte des Lichts und der Dunkelheit bewegen sich in einem ewigen Wechselspiel und Austausch.“
„Und warum ist diese graue Schicht nicht da?“

Weil die Menschen zu jenem Zeitpunkt die Geistige Welt noch nicht verleugnet haben. Sie hatten zwar oft ein verzerrtes Bild und hingen jeder Menge Aberglauben nach, aber die meisten glaubten noch an Welten jenseits der physischen Materie. Die Sicht nach „Oben“ war für jene, die wirklich suchten, noch frei - und wer wollte, konnte damals viel leichter auf seine höheren Sinne zugreifen, als dies später in der Zeit der Aufklärung der Fall war.“

 

Erneut veränderte sich das Bild, und ich sah die Erde wieder in der grauen Energie eingehüllt. Dieses Mal aber wies das „Energie-Ei“ keinerlei Risse auf. Es schimmerte beinahe wie Marmor, und von dieser Ebene aus betrachtet war es absolut undurchsichtig.

Und wann ist das, Anathea?“

Das ist in den 1960er Jahren.“
„Wow – das sieht irgendwie sehr eingekapselt aus. In meiner Vorstellung war diese Zeit total unbeschwert, aber aus dieser Sicht sieht sie beinahe grau und farblos aus!“

Damals waren die Menschen in einem Zustand, in dem sie sich beinahe vollständig von den höheren Welten abgewandt hatten. Sie waren zwar religiös, aber übernahmen meistens blind, was ihnen anerzogen wurde, ohne wirklich zu glauben oder gar nach der Wahrheit zu suchen. Es gab viele Ablenkungen, vor allem in den westlichen Ländern. Der Kapitalismus wurde groß gehalten und die wenigen indigenen Völker, die noch übrig waren, hatten ebenfalls ihre wahre Anbindung zur Geistigen Welt beinahe vollständig verloren. Zwar gab es immer noch Menschen, meist kleine Völker oder auch Mönche, die noch einen winzigen Rest der Verbindung aufrecht erhielten, aber so wenig wie zu diesem Zeitpunkt gab es zuvor noch nie.“

Anathea, soweit ich weiß, gab es doch gerade in dieser Zeit die meisten spektakulären Ufo-Sichtungen und Berichte von Begegnungen. Hatte dies etwas damit zu tun?“

Unter anderem ja. Gerade in den 40er bis 70er Jahren wurde die Erde von den verschiedensten Rassen besucht, aber aus den unterschiedlichsten Gründen. Einer davon war, um die schlafende Menschheit wachzurütteln. Immerhin war klar, dass der Zeitpunkt kurz bevorstand, an dem die „Eierschale“, wie Du es nanntest, die ersten Risse bekommen würde.“
„Ich nehme an, Du meinst die harmonische Konvergenz 1986 und das Verlassen des Kali-Yugas?!“

Ganz genau!“

Ich würde gerne auf die Erde hinunter gehen und zwar in die Jetzt-Zeit und mir ansehen, wie die Energiefelder der Menschen aussehen.“

Kein Problem, Du weißt ja, Du musst es nur denken, und schon bist Du dort!“

 

Als nächstes schwebte ich über einer Straße in einer Stadt, und ich sah Menschen, die dort spazieren gingen. Ich sah, dass sie tatsächlich die Ursache der Explosionen waren, denn aus jedem brachen sowohl strahlend weiße, als auch dunkle Energien hervor. Bei manchen dominierte das weiß, bei anderen das schwarz. Anathea blieb neben mir und sagte:
„Ihr alle durchlebt gerade sehr intensive Zeiten. Existenzängste oder andere Emotionen, die viele viele Jahre in Euch geschlummert hatten, brechen nun hervor. Dies liegt daran, dass es keine Ablenkungen im Außen mehr gibt wie noch vor einem Jahr. Die Corona-Maßnahmen zwingen die Menschen, sich endlich mit sich selbst zu beschäftigen. Denn vieles muss die Energiekörper der Menschen nun verlassen, weil es auf der neuen Erde einfach nicht mehr existieren kann. Die alten Energien müssen sozusagen abgezogen werden!“

Wenn Du das so sagst, kommt mir unweigerlich die Szene aus dem Film Spaceballs, wo der Erde mit einem großen Staubsauger der Sauerstoff abgesaugt wird!“

Ich sehe die Bilder, die Du dazu hast und ja, es gibt tatsächlich einen Sog-Effekt, wenn natürlich auch nicht so. Die Energien werden zurückgezogen in die göttliche Ordnung. Also nicht unbedingt zurück in das göttliche Zentrum, sondern die Energien fließen dorthin innerhalb des Universums zurück, wo sie in Resonanz gehen.“

Ich glaube ich verstehe jetzt, warum ich seit Beginn der Maßnahmen nicht mehr reisen konnte. In dem Chaos reist es sich schlecht!“

Ja, die Reaktionen der Menschen auf die Maßnahmen haben das „Ei“ endgültig zum Aufbrechen gebracht, könnte man sagen. Die meisten, die medial arbeiten, mussten sich da erst dran gewöhnen, „durch das Chaos zu navigieren“!“

 

Anathea, gibt es etwas, was diesen Prozess aufhalten kann? Also ich denke da gerade an die Impfung. Viele haben auch Angst vor möglichen energetischen Auswirkungen der Impfung.“

Als nächstes war ich in einem Krankenhaus, und ich sah einige der Ärzte und Schwestern, die bereits geimpft wurden. Und tatsächlich umgab sie eine Art graues Energiefeld. Ähnlich dem Feld, welches ich in den 60er Jahren rund um die Erde gesehen hatte, nur etwas dünner, und der Prozess der „Licht-, Schattenexplosionen“ schien stagniert zu sein. Doch dann sah ich in einem Zimmer eine Krankenschwester, die sich sehr liebevoll um einen alten Mann kümmerte, und dabei begann das graue Lichtfeld brüchig zu werden.

Bedeutet das, dass der Vorgang der Befreiung nicht verhindert werden kann durch die Impfung?“, fragte ich.

Das bedeutet, dass er vorübergehend verlangsamt wird und bei denjenigen, die nicht bereit sind, an sich zu arbeiten, kann er sogar vollständig gestoppt werden. Dies kann sich in späterer Folge, mitunter sogar viele Monate später, zu schweren physischen Symptomen umwandeln. Aber jeder, der aus beruflichen Gründen gerade geimpft werden muss und dabei sein Licht in der Verbindung mit dem Schöpfer aufrecht erhält, wird sich schnell von den energetischen Einflüssen befreien können. Nichts ist gerade so stark und kräftig wie das, was auf höheren Ebenen vor sich geht!“

Ja, das kann ich sehen! Ich werde mich dennoch nicht impfen lassen, sofern ich es verhindern kann!“

Shari, das ist Dein gutes Recht!“

 

Mit einem Mal schwebte ich wieder über der Erde in der Jetzt-Zeit.

Ihr Lieben:

Es ist unbeschreiblich, was da gerade auf energetischer Ebene geschieht! Verglichen mit den Bildern aus den 60er Jahren, dem 14. Jahrhundert oder dem Bild von vor nur einem Jahr kann ich sagen:
Es geschieht wahrlich Großes! Und zwar noch viel größer, als es den Anschein hat.

Ich würde so gerne noch viel mehr fragen. Darüber, wie das alles mit der Schuhmann-Frequenz zusammenhängt, wie lange der Prozess andauert und so weiter und so fort.

Allerdings merke ich, dass meine Energie sich langsam zurückzieht und ich wieder mehr und mehr in meinem Bett ankomme.

 

© Shari D. Kovacs
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