Anathea - Ist Physisch gleich Astral??

(Shari im Oktober 2025)

 

Meine Lieben, ich grüße euch,
hier spricht Anathea.

 

Heute komme ich mit einer essenziell wichtigen Botschaft für jene, die sich fest vorgenommen haben, den Aufstieg zu meistern.
Denn wisst — wer aufsteigen will, kommt nicht drum herum, die Schöpfung zu verstehen. Denn zum Aufstieg gehört zu erkennen, dass DU der Schöpfer bist — und wie kann der Schöpfer sich selbst erkennen und gleichzeitig die eigene Schöpfung als ein Rätsel empfinden?
Fühlst du den Wandel? Bist du dir dessen bewusst, was auf dieser Welt geschieht? Dann, meine Liebe, mein Lieber, gehörst du zu jenen, die sich aufgemacht haben, ihr wahres SEIN zu verstehen — und dazu gehört auch, diese Welt, in der du lebst, auf eine völlig andere Art und Weise wahrzunehmen, als du es bisher gewohnt warst.
Und so komme ich heute, um dir zu helfen, diese neue Perspektive einzunehmen.
Bist du bereit? — Gut, dann lass uns beginnen.
Was, wenn ich dir heute sage, dass die physische Welt niemals von der astralen Welt getrennt war?
Ja, sie ist sogar ein Teil davon, eigentlich ein Raum innerhalb der astralen Welt, die viele „Räume“ besitzt.


Lass mich dir dies näher veranschaulichen:
Die astrale Welt, die ebenso Teil einer noch größeren Welt ist, ist ein Ort, in dem Gedanken des EINEN Geistes Form annehmen, sodass Gott seine Schöpfung als von sich getrennt erfahren kann. Gedanken zeigen sich, so könnte man sagen, in einem Ausdruck, in dem Gott der eigenen Schöpfung gegenübersteht, und so wird das eigene SEIN für den Schöpfer auf eine völlig neue Art und Weise erfahrbar.
Was Gott denkt, wird eine erfahrbare Realität — und dies kann schnell, aber auch weniger schnell geschehen. Wie schnell ein Gedanke zu erfahrbarer Realität wird, liegt an der Frequenz des Schöpfungsraumes innerhalb der astralen Ebene. Du kannst es dir sicherlich denken:
Je höher die Schwingung, desto schneller die Manifestation des Gedankens.
Doch dies ist nicht alles!


So gibt es die verschiedensten Räume innerhalb der astralen Welt, wo die unterschiedlichsten Regeln gelten, wie sich die manifestierte Form der schöpferischen Gedanken zu verhalten hat. Gott, der sich in viele einzelne ICH BIN Einheiten aufgespalten hat, vermag es natürlich, sich mit sich selbst wieder zusammenzuschließen und Gemeinschaftsschöpfungen zu kreieren, innerhalb derer sich all seine Einheiten an die zuvor erstellten Regeln oder auch Gesetze halten müssen.


So gibt es Welten innerhalb des astralen Universums, in denen alle Bewohner fliegen können, ewig junge Körper haben und in denen es schwebende Berge sowie Wasserfälle gibt, die nach oben fließen. Und du magst nun sagen:
„Natürlich, Anathea — aber das Astralreich unterliegt ja auch nicht den physischen Gesetzen. Dort ist alles durchlässig und nicht so fest wie auf der Erde."
Doch ich verrate dir heute, dass sich ein Aufenthalt in solch einer Welt genauso real und fest anfühlt wie das Leben auf der Erde. Es besteht kein Unterschied!
Nun magst du sagen: „Gut, aber in solch eine Welt wird man doch nicht geboren — die betritt man einfach!"


Doch lass mich dir verraten: Nicht unbedingt! Dies liegt an den Regeln innerhalb solch einer Welt. Es gibt viele Welten innerhalb des astralen Universums, die ebenso niedrig schwingen wie die physische Erde, und auch dort haben sich die Bewohner mitunter darauf geeinigt, über die Erfahrung einer Geburt in einem dementsprechenden Körper jener Welt beizutreten.
Das Fantastische an der Illusion der Welt, in der du lebst, ist, dass durch die Illusion der Geburt und des Todes der Eindruck entsteht, diese Welt sei etwas völlig anderes als der Rest des Astralreichs. Auch die Dichte der Schwingung trägt zu diesem Eindruck bei, denn die meisten eurer Schöpfungen zeigen sich massiv zeitversetzt. Oft so stark, dass ihr noch vor dem Eintreten eurer Manifestationen aufgebt und den Fokus auf etwas anderes lenkt. Dadurch entsteht Chaos und der Eindruck, ihr wäret dem Schicksal oder gar einer höheren Macht hoffnungslos ausgeliefert, ohne dabei zu erkennen, dass ihr selbst die Macht seid, die über euer Leben verfügt.


Doch die Wahrheit ist:
Auch auf der Erde sind es euer Fokus, eure Gedanken und eure Ausrichtung, die bestimmen, was ihr erlebt. Die Erde funktioniert nicht anders als jede andere astrale Welt auch — deine Manifestationen treten nur stark zeitversetzt in Erscheinung, und die Erfahrung eines alternden Körpers, einer Geburt und eines Todes macht diese Welt so einzigartig, dass ihr denkt, die physische Welt sei etwas völlig anderes als die astrale.
Das ist die größte Illusion von allen, und wenn du diese durchschaust, dann wird es dir gelingen, diese zu durchbrechen und das zu werden, was man einen aufgestiegenen Meister nennt.
Was es dafür benötigt, ist nicht viel, und doch fällt es euch oftmals so schwer.

 

  1. Achtsamkeit: Mit absoluter Bewusstheit deine Gedanken in die Richtung zu lenken, was du erfahren willst und keine destruktiven Gedanken mehr zuzulassen.

  2. Unerschütterliches Vertrauen darin, dass das, was ich dir hier sage, wahr ist.
    Ja, es geht darum zu vertrauen — und das so lange, bis es dir gelingt, dir selbst zu beweisen, dass du der Schöpfer bist

 
Um zu erfahren, dass diese Welt in Wahrheit deine Schöpfung und somit ebenso Teil der astralen Schöpfung ist, musst du dir selbst einen kleinen Vertrauensvorschuss geben. Wer zu schnell aufgibt und den Glauben verliert, verirrt sich nur allzu schnell wieder in der Illusion, es gäbe eine physische Welt, derer man willenlos ausgeliefert sei.
Wieder einzuschlafen ist leicht, denn als Kollektiv habt ihr euch auf gewisse Regeln geeinigt, denen ihr innerhalb dieser Erfahrung unterliegt.
Doch wahrlich: Eine dieser Regeln lautet auch, dass es jeder Seele möglich ist, wieder zu ihrem vollen Schöpfertum zu erwachen.
Die Zeitepoche, die ihr gerade erfahrt, ermöglicht euch schneller denn je zu erwachen, denn die Frequenz schwingt mit jedem Tag, der vergeht, höher, und die Schöpfung reagiert nun unmittelbarer auf eure Gedanken.
Wenn Gott zu sich selbst erwacht, versteht er seine Schöpfung. Er wird nicht von einer anderen Schöpfung seiner selbst gerettet.
Verstehst du, warum wir euch nun schon seit Jahren davor warnen, auf einen Retter im Außen oder ein bestimmtes rettendes Ereignis zu warten?

 

 

Du bist, auf was du wartest!
In Liebe
Anathea

 

© Shari D. Kovacs
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