(Shari im Mai 2025)
Meine Lieben, ich grüße Euch!
Hier spricht Anathea...
Shari bat mich, aufgrund der vielen Anfragen, etwas über die Akasha-Chroniken zu erzählen. Nun sei gesagt – du selbst musst entscheiden, welche Information für dich die stimmige ist. Niemand kann dir vorschreiben, wem du glaubst und welcher Lehre du dich entscheidest zu folgen. Doch lass mich dir, bevor ich fortfahre, eine Frage stellen:
Welchem Weg hast du dich entschieden zu folgen? Dem Weg der Selbstermächtigung, hinaus aus dem illusorischen Kampf der Licht- und Dunkelkräfte?
Oder willst du Teil des Spiels bleiben? Weiterhin daran glauben, von unbekannten Lichtkräften im Hintergrund abhängig zu sein, welche allein die Macht haben, dich aus einer durch Dunkelkräfte fiktiv erschaffenen Matrix zu befreien?
Du bist ein Schöpferwesen – ob du dich dafür entscheidest, deine Schöpferkraft bewusst einzusetzen oder nicht – und die Realität, an die du glaubst, wird dir unweigerlich widergespiegelt werden. Also entscheide bewusst.
Natürlich spricht nichts dagegen, wenn du dich weiterhin im Spiel von Gut und Böse aufhalten möchtest – dieses Spiel ist spannend, nicht wahr? Tagtäglich beweisen es die Klickzahlen eurer Social-Media-Plattformen, dass die breite Masse lieber unterhalten werden möchte, als wahrhaftig an sich zu arbeiten. Sie wollen gerettet werden, anstatt sich selbst zu retten. Sie wollen den Bösewicht bestraft sehen, der hinter ihren selbst erschaffenen Problemen steckt. Und ja – die Welt, in der du lebst, beherbergt viele Bösewichte. Und doch: dem bewussten Schöpfer werden sie weder begegnen noch in irgendeiner anderen Form beeinträchtigen.
Doch zurück zum eigentlichen Thema... die Akasha-Chronik. Was ist sie, und kann sie
wirklich zerstört werden?
Sie ist schlicht und einfach das Feld aller Ereignisse der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft. Und doch ist sie kein starres Feld. Und ja, wer sich der Multidimensionalität von Raum und
Zeit nicht bewusst ist, der läuft Gefahr, „falsch“ in diesem Feld zu lesen, da er nur die Zeitlinie wahrzunehmen scheint, innerhalb derer er sich gerade selbst mit seinem Bewusstsein
befindet.
So mag sie aus dieser Perspektive falsch und künstlich erscheinen. Doch ich frage dich jetzt in diesem Moment:
Wenn alles, was IST, Geist ist – wenn es nichts weiter gibt als ICH BIN – was ist
dann künstlich und was ist echt?
NICHTS, das existiert, ist NICHT aus dem einen Geist erschaffen worden, ganz gleich, WER es erschaffen hat.
Und DU als Schöpferwesen kannst, sobald du erwacht bist, jederzeit selbst entscheiden, welche dieser künstlichen Felder du betreten möchtest – oder nicht.
Doch solange du glaubst, diese künstlichen Felder wären von dunklen Wesenheiten erschaffen worden und müssten von anderen lichtvollen Kräften zerstört werden, um dich aus der Matrix zu befreien – solange hast du nicht verstanden, wer DU BIST!
Unzählige dieser modernen spirituellen Theorien werden in dieser Zeit geboren. Es
ist ein Zeichen der Zeit – und wer diese Erfahrung wählt, darf diese Erfahrung auch machen. Es ist nicht meine Absicht, zu verurteilen, denn das, worum es der Seele geht, ist Erfahrung. Nicht
mehr und nicht weniger.
Glücklich sind allerdings jene, die sich dessen bewusst sind, dass sie ihre Erfahrung dadurch bestimmen, indem sie sich entscheiden, was sie glauben.
Also woran glaubst du? An den Kampf von Dunkelheit und Licht – oder an GOTT in dir und deine eigene Schöpferkraft?
Und wenn du deine eigene Schöpferkraft freigelegt hast – ist es dann noch wichtig,
ob die Akasha-Chronik zerstört ist oder weiterhin existiert?
Und kann im ewigen Feld des JETZT etwas, das existiert hat, jemals aufhören zu existieren?
Einzig und allein dann, wenn du an den linearen Fortlauf von Zeit glaubst und dich dein Glaube darin gefangen hält.
Doch außerhalb der linearen Zeit existiert alles, was erschaffen wurde, im ewigen Raum einer gigantisch zeitlosen Aufzeichnung.
Und der Name dieser Aufzeichnung... Lass mich sagen – sie trägt viele Namen.
Doch wie hängt nun Karma mit dieser Aufzeichnung zusammen?
Nun – dafür möchte ich kurz darauf eingehen, was Karma wirklich bedeutet:
Denn Karma ist nichts weiter als das, was ein höherer Anteil deiner Seele für sich entschieden hat zu erfahren.
Karma ist wertfrei – weder gut noch schlecht.
Ja, viele denken, dass Karma eine Art Strafe ist, eine Art Schule.
Andere wiederum sagen seit Neuestem, Karma sei eine Art Werkzeug der Dunkelkräfte, welche die Seelen hier im Inkarnationszyklus gefangen hält.
Und wie traurig für jene, die daran glauben – denn so wird ihnen geschehen.
Denn ja, es gibt diese Möglichkeit tatsächlich.
Denn wenn der Schöpfer daran glaubt – und ihr seid Schöpfer – dann wird es erschaffen.
Das Spiel von Licht und Dunkelheit existiert – es ist eine Illusion.
Doch diese Illusion fühlt sich sehr real an für jene, die an sie glauben.
Das falsche Licht, gefangen im Rad der Inkarnation...
Und dennoch ist Karma einfach nur der Wunsch deiner Seele zu wachsen und zu lernen.
Um dein Karma also zu manipulieren, ist es notwendig, manipulativ auf die Wünsche deiner Seele einzuwirken.
Und wenn du den Dunkelkräften diese Macht einräumst, dann öffnest du ihnen Tür und Tor dazu.
Also, meine Liebe, mein Lieber:
Was wählst du? Welcher Wahrheit da draußen willst du Glauben schenken?
Willst du – wie die meisten Menschen – weiterhin der nächsten sensationellen Theorie hinterherlaufen, in der Hoffnung, dass endlich der Tag kommt, an dem das Licht die Dunkelheit besiegt?
Oder willst du erkennen, dass du selbst das LICHT bist und längst die Schlüssel in der Hand hältst, welche deine Gefängnistüre öffnen?
Die Entscheidung liegt bei dir.
Es gibt keine Wahrheit da draußen, die du erkennen müsstest, um frei zu sein.
Es ist völlig egal, ob der Mond oder die Akasha-Chronik künstlich erschaffen wurden – oder nicht.
Es ist unwichtig, ob die Galaktische Föderation existiert – oder nicht.
All diese Antworten helfen dir nichts, solange du nicht erkannt hast:
Dein ICH BIN ist Gott in dir – und aus diesem Bewusstsein heraus zu SEIN, ist alles, was du benötigst.
In Liebe
Anathea
© Shari D. Kovacs
Es ist unter den folgenden Bedingungen erlaubt, diesen Text zu
vervielfältigen, zu verbreiten und öffentlich aufzuführen:
Die Autoren sind namentlich zu kennzeichnen ( http://www.sternenkraft.at ), in der Art, wie sie sich
selbst als Verfasser gekennzeichnet haben. Der Inhalt darf nicht bearbeitet oder in anderer Weise verändert werden. Im Falle einer Verbreitung muss den Lesern/Hörern die Lizenzbedingungen, unter
denen dieser Inhalt fällt, mitgeteilt werden. Jede dieser Bedingungen kann nach schriftlicher Einwilligung der Autoren/Rechtsinhabern aufgehoben werden.