Ziel und Ursprung der Dunkelkräfte Botschaft von Anathea

(Shari im April 2022)

 

Meine Lieben,

Ich, Anathea, grüße Euch über diesen Weg.

Oft scheint es in diesen Tagen für Euch sehr verwirrend zu sein, was die Flut an Informationen betrifft, zu unterscheiden.

Was kommt von der lichtvollen, was von der dunklen Seite?

Welchem Medium, Journalisten, Kanal kannst Du vertrauen?

Worauf steuert die Erde zu?

Und was möchte die dunkle Elite wirklich?

 

Heute möchte ich Euch ein wenig über die Ziele der Dunkelseite verraten und um diese zu verstehen, ist es hilfreich zu verstehen, wie die Dunkelseite denkt.

Und mit Dunkelseite meine ich nicht ausschließlich den sogenannten Deep State hier auf der Erde. Es ist sogar so, dass es auf der Erde nicht den einen Deep State gibt. Es gibt mehrere dunkle Gruppierungen mit den unterschiedlichsten Zielen, denn noch wirkt die Energie des Kali-Yugas, welches auch das Zeitalter der Spaltung genannt wird.

Und glaubst Du, dass diese Spaltung nur die lichtvollen Seelen auf der Erde betrifft?

Nein, sie betrifft auch jene Seelen, welche von der Energie der Dunkelheit gelenkt werden und so ist auch für sie keine Einigkeit möglich.

Dies ist auch der Grund, warum ihre Strukturen und Pläne jetzt, wo das Licht auf der Erde immer stärker wird, mehr und mehr auseinanderbrechen. Jeder versucht seinen Plan umzusetzen und da sie nicht an einem Strang ziehen, beleuchtet das neu herein strömende Licht jene Spaltung, und Lüge um Lüge wird aufgedeckt.

 

Doch gibt es hinter den dunklen Gruppierungen auf der Erde höhere Mächte der Dunkelheit, die großes Interesse daran haben, was auf der Erde geschieht, denn es gibt da auch einen größeren Plan der Dunkelseite und um diesen zu verstehen, müsst ihr Eure Aufmerksamkeit auf die höheren Ebenen jenseits der Erde richten.

 

Ihr alle trägt sowohl Licht- als auch Schattenanteile in Euch und dies ist auch völlig normal, wenn eine Seele als Mensch inkarniert. Ich werde Euch jetzt gleich einen, sagen wir einmal „provokativen“ Satz geben, welcher die Dunkelseite in Euch protestieren lassen wird. Bitte höre/lese diese Botschaft bis zum Ende, auch wenn Du bei jenem Satz erst einmal Widerwillen verspüren solltest, denn ich werde Dir ihn danach auf eine Art und Weise erklären, die Dir hilft zu verstehen.

Jener Satz lautet:

In der lichtvollen Welt gibt es keinen freien Willen!“

 

Und? Hast Du es gefühlt? Hast Du jenen Teil in Dir spüren können, der rebelliert und Dir erklärt, dass Gott, kein liebender Gott sein kann, wenn er seinen Kindern keinen freien Willen gewährt?

Falls ja, dann heiße die Dunkelheit in Dir willkommen. Umarme sie, denn sie ist ebenso ein Geschenk Gottes, wie der freie Wille, den Du hier auf Erden leben kannst. Die Dunkelseite und der freie Wille gehören zusammen und doch sind sie beide nichts weiter als eine Illusion.

 

Nun, ich hoffe Du bist noch hier, um meinen Worten weiter zu lauschen, denn ich möchte Dir eine Geschichte erzählen. Bitte verstehe diese Geschichte nicht wörtlich, denn sie spielt auf einer Ebene oder, wie viele von Euch sagen würden in einer Dimension, die mit menschlichen Worten nicht beschreibbar ist, so dass ich mich einer bildhaften Beschreibung bedienen muss. Ebenso werde ich, der Einfachheit wegen, bei der Bezeichnung Gott bleiben, um die Schöpfung, bzw. den Schöpfer oder den einen Geist zu beschreiben.

 

Die erste Schöpfung Gottes war ein lichtvolles Paradies. Jede Seele hatte ihren zugedachten Platz und jede Seele war so geschaffen, dass ihr Platz der für sie Beste war. An ihrem Platz konnte sie aufblühen, gedeihen und wahres Glück empfinden. Doch da die Seelen kein Unglück kannten, war ihnen jener Segen garnicht bewusst.
Und so gab es eine Gruppe von Seelen, die sich zu fragen begann, wie es wohl wäre, den Platz einer anderen Seele einzunehmen? Der geeinte Geist dieser Seelengruppe wird in mancher eurer Mythologien auch Lucifer genannt. Doch es gibt viele Beschreibungen für jenes Ereignis und alle sind sie nur Versuche etwas zu erklären, wofür es auf Erden keine Worte gibt.

Stellt es Euch vor wie einen Ozean, wo ein Wassertropfen an den nächsten gereiht ist, so dass sie eine Einheit bilden. Jeder Wassertropfen hat seinen Platz, doch kann er diesen nicht verändern. Ein Wassertropfen im pazifischen Ozean, kann nicht einfach spontan aus einer Laune heraus in den Atlantik wechseln. Denn er wird von den anderen Wassertropfen um ihn herum an seinem Platz gehalten. Ein freier Wille existiert nicht. Und doch ist der Wassertropfen genau am richtigen Platz und fühlt sich wohl. Nur weiß er das leider nicht und fragt sich, ob er im Atlantik nicht noch glücklicher wäre.

Um sich frei bewegen zu können und sich einen neuen Platz zu suchen, bräuchte es Raum zwischen den Wassertropfen und ebenso Mittel und Wege, um einen anderen Wassertropfen zu verdrängen, um eben dessen Platz einnehmen zu können.

 

Ersetzt man nun die Wassertropfen in jenem Gleichnis durch Lichtfunken, zwischen denen ein Raum geschaffen werden muss, so kann man jenen Raum mit Dunkelheit gleichsetzen.

Gott schuf also die Dunkelheit um Raum zwischen den Lichtfunken zu erschaffen und damit entstand eine Form des freien Willens. Denn nun konnten sich die Lichtfunken frei innerhalb der Schöpfung bewegen.

 

Nun, nicht alle Seelen wollten einen neuen Platz einnehmen. Aber auch für diese lichtvollen Wesenheiten bot die Schöpfung der Polarität neue Möglichkeiten, und so entschieden sie sich dafür, das Angebot des freien Willens nicht zu nutzen, sondern ließen sich in der neuen polaren Schöpfung ebenfalls auf die Führung Gottes ein und nahmen stets die ihnen zugedachten Plätze vertrauensvoll an.

 

Aber jene Seelen, die sich nach einem anderen Platz sehnten, als dem ihnen zugedachten, protestierten. Zwar konnten sie sich nun frei bewegen, aber die von ihnen ersehnten Plätze waren besetzt und noch wussten sie nicht, wie sie andere verdrängen konnten, um deren Platz in der Schöpfung einzunehmen. Sie fühlten sich von Gott getäuscht und begannen zu glauben, dass Gott herrisch sei, da er seinen Kindern den wahren freien Willen verwehrte und so wurde die Schöpfung in zwei Teile gespalten. In eine lichtvolle und eine dunkle Schöpfung.

In euren biblischen Erzählungen heißt es, Lucifer wandte sich von Gott ab und erschuf seine eigene Welt. Nun, so kann man es betrachten, doch in Wahrheit war dies nur möglich, weil Gott seine Kinder liebt und ihnen einen Raum eröffnete, in dem sie den freien Willen voll auskosten konnten und das ohne seinen anderen Kinder zu schaden. Nämlich jenen, welche auf dem ihnen zugedachtem Platz bleiben wollten.

Von da an entwickelten sich beide Welten weiter und verdichteten sich. Bitte betrachtet dies nicht linear, denn all diese Welten existieren gleichzeitig. Man könnte auch sagen, aus jeder lichtvollen, sowie aus jeder dunklen Welt entstand stets eine neue.

 

Alle Seelen, auch jene der Dunkelwelten, tragen den göttlichen Funken in sich, aber sie erfahren ihn auf eine unterschiedliche Art und Weise.

Während es in den lichtvollen Welten, Ebenen oder Dimensionen darum geht das göttliche Licht auszudehnen und sich mit den anderen Seelen mehr und mehr zu verbinden und auf seinen Platz geführt zu werden, geht es in den dunklen Ebenen der Schöpfung darum, seinen Lichtfunken in sich zu fokussieren und soviel Kraft wie möglich zu kanalisieren um seinen Willen durchzusetzen.

Die Dunklen glauben nämlich, dass es ihnen möglich sei eine neue, eine bessere Schöpfung entstehen zu lassen, denn um so tiefer sie in die Dunkelheit hinabgestiegen sind, umso mehr glaubten sie, Gott sei böse, da er keinen freien Willen akzeptiert. Manche Dunkelwesen vergaßen sogar Gott und glauben allerhöchstens an eine unpersönliche Energie aus der alles entsprang, ohne zu verstehen, dass aus etwas Unpersönlichem nichts Persönliches entstehen kann.

 

Natürlich haben die dunklen Seelen die unterschiedlichsten Vorstellungen darüber, wie eine neue, eine bessere Schöpfung aussehen sollte.

Und es gibt viele Welten innerhalb der dunklen Ebenen, ebenso wie es viele lichtvolle Welten gibt.

 

Ich werde euch hier etwas verraten, was den meisten unbekannt ist. Die Höhe der Schwingung einer Wesenheit oder Welt verrät noch nichts darüber ob sie den dunklen oder den lichtvollen Ebenen der Schöpfung angehört. Es gibt auch hoch schwingende dunkle Welten. Die Schwingung der Energie ist nur ausschlaggebend für die Dichte der Materie und wie stark Materie auf die Gedanken ihrer Bewohner reagiert.

Es gibt noch andere Aspekte von Energie, jenseits der Schwingungsfrequenz der Materie, welche die dunklen und lichtvollen Wesenheiten voneinander unterscheidet. Doch dies würde hier zu weit führen. Kurz gesagt hat es etwas damit zu tun, wie Energie pulsiert.

 

Die Erde gehört zu einem besonderen Teil der Schöpfung, denn sie durchwandert auf ihrer Reise durch die Yugas, die 4 Zeitalter nicht nur unterschiedliche Schwingungsfrequenzen der Materie, sondern wechselt dabei auch zwischen der lichtvollen und der dunklen Schöpfung oder Pulsgebung, so dass die Seelen beider Welten die Möglichkeit haben, auf ihr zu inkarnieren. Nur im goldenen Zeitalter taucht sie so tief in das lichtvolle Universum ein, dass den Dunkelkräften die Inkarnation auf Welten wie der Erde verwehrt bleibt.

 

So nehmen Planten wie die Erde eine besondere Rolle in der Gesamtschöpfung ein. Manche Seelen, welche müde von ihren Erfahrungen in den dunklen Ebenen der Schöpfung sind, kommen auf die Erde um geläutert zu werden und zurück ins Licht zu kehren. Manche inkarnieren aus den lichtvollen Welten, um ihren dunklen Geschwistern zu helfen und andere wiederum sind neugierig und fragen sich, ob sie den Weg des Lichts oder den Weg der Dunkelheit wählen sollen, denn es ist tatsächlich möglich, auch innerhalb der Dunkelheit in immer höhere Welten aufzusteigen. Dies mag befremdlich für Euch klingen, da Ihr den Begriff Aufstieg, stets mit dem Erwachen in eine höhere lichtvolle Welt gleichsetzt.
Auch sind die höheren dunklen Welten nicht als Hölle zu verstehen, denn dort gibt es ebenso herrlich anzusehende Welten. Dort kann man alles erreichen, was man möchte, doch muss man es sich erkämpfen und keine Seele ist mit dem Erreichten auf Dauer zufrieden. Dennoch geben sie sich der Illusion hin, mit noch mehr Kampf ihr Glück schlussendlich unbeeinflusst von Gott, finden zu können.

 

Die dunkle Schöpfung ist also ein Geschenk Gottes für all jene, die den freien Willen bis ins kleinste Detail erforschen wollen. Man könnte auch sagen, der Weg der Dunkelheit ist es, den göttlichen Funken so lange in sich zusammenzuziehen, bis er in sich implodiert, um sich schließlich doch zurück in die Einheit zu begeben.

Der Weg des Lichts bedeutet, den göttlichen Funken in Dir so weit auszudehnen bis Du Dich schließlich wieder im Einheitsbewusstsein ergießt. Das meinte ich auch damit, dass sich die Licht- und die Dunkelwelten darin unterschieden, wie die Energie pulsiert.

 

Beide Wege führen zum selben Ziel, denn wir alle sind göttliche Funken und die Dunkelheit ist bloß eine Illusion, damit die göttlichen Funken sich frei bewegen können.

 

Vielleicht erkennt ihr nun aber auch die Ironie hinter dem Denken der dunklen Mächte. Denn um nach ihrem freien Willen, einen anderen Platz innerhalb der Schöpfung einzunehmen, als den ihnen von Gott zugedachten, müssen sie andere von ihrem Platz und Geburtsrecht verdrängen. Dazu müssen sie zu Werkzeugen greifen, welche anderen schaden und so entstand auch das Böse.

Die Dunkelheit ansich ist also nicht böse, sie macht die göttliche Schöpfung sichtbar und jeder der sich an seinem Platz befindet und all den anderen ihren Platz zugesteht, kann sich an dem Licht der Schöpfung erfreuen, welches, dank der Dunkelheit, nun sichtbar wurde. Auch kann er sich innerhalb der Schöpfung frei bewegen und all die aufregenden Orte bestaunen. Um das zu tun, muss man nämlich keinen anderen Platz einnehmen. Denn mit „Platz“ ist hier nichts Räumliches, sondern etwas jenseits des menschlichen Verständnis gemeint.

Doch wer die Dunkelheit dazu benutzt um einen anderen Platz, als dem ihm zugedachten, einzunehmen, muss unweigerlich zu bösen Mitteln greifen.

Auch zwängt er damit anderen seinen Willen auf und beraubt sie somit wiederum ihres freien Willens.

 

Die ist, was ihr auf der Erde tagtäglich erlebt. Menschen werden ständig dazu gezwungen Dinge zu tun, die nicht ihrer wahren Natur entsprechen. Ihr arbeitet in Jobs, die nicht den Talenten entsprechen, welche euch von Gott zugedacht wurden. Ihr befolgt Gesetze, welche nicht immer dem höchstem Wohl der Erde und ihrer Bewohner dienen, lebt an Orten, die nicht zu eurer Energie passen, weil das System und die Situation euch nicht erlauben Euren Platz zu finden.

Als Mensch verfügt ihr zwar über einen freien Willen, doch wenn Du zum lichtvollen Bewusstsein erwacht bist, beginnst Du zu erkennen, dass es einen Platz für Dich gibt, der Dir von Gott zugedacht wurde und Du spürst, Du weißt, dass genau dieser Platz jener ist, der Dich mit wahrem Glück erfüllt.

 

Wenn Du jenen Platz erreichen willst, dann ist es notwendig, all das Wollen loszulassen, damit Du geführt werden kannst. Dies heißt nicht, dass Du nichts tun müsstest. Du bist dann vielmehr dazu aufgerufen an Dir zu arbeiten, achtsam zu sein, mitfühlend, all das Kämpfen aufgebend und mutig jene Schritte zu gehen, welche Dir von Deiner Seele aufgezeigt werden.

Es gilt, die Dunkelheit in Dir zu enttarnen, denn als Mensch trägst Du beide Anteile in Dir und jener dunkle Anteil in Dir wird mit Angst reagieren, wenn es um Vertrauen in Gott geht.

Er wird Dir zuflüstern:

Achtung! Wer vertraut ist dumm und naiv. Du musst kämpfen, um etwas zu erreichen, denn sonst nimmt es Dir ein Anderer weg!“

Er wird Dir vorgaukeln, dass Du glücklich bist, wenn Du dieses oder jenes erreicht hast, doch in Wahrheit wirst Du genau dann glücklich sein, wenn Du erkennst, dass Du geführt wirst, wenn Du das Wollen aufgibst.

Dies bedeutet nicht das „Wünschen“ aufzugeben. Du hast ein Anrecht darauf glücklich zu sein und das darfst Du Dir auch wünschen. Wollen ist vielmehr mit einem konkreten Ziel verknüpft. Doch der Wunsch nach Frieden, Liebe und Glück ist vollkommen natürlich.

Wenn Du wirklich mit jeder Faser Deines Seins erkennst, dass Du all das Wollen und Kämpfen loslassen kannst, dann stellt sich erstmals Frieden ein und erst dann, wirst Du von den lichtvollen Kräften an Deinen Platz geführt. Denn nur die Energie des Friedens macht es ihnen möglich, dich auch zu erreichen, mit Dir in Resonanz zu gehen.

 

In dieser spannenden Zeit seid Ihr alle dazu aufgerufen Euch zu entscheiden. In welcher der beiden Schöpfungen wollt Ihr aufsteigen? Es gibt ebenso Möglichkeiten in der dunklen Schöpfung aufzusteigen, wie in der lichtvollen und das was gerade auf der Erde stattfindet ist kein Kampf um die Erde ansich, denn diese wird in die lichtvollen Ebenen wechseln. Dessen sind sich auch die Dunkelwesen auf den höheren Ebenen bewusst, auch wenn die inkarnierten Menschen, welche jenen Wesen dienen, dies nicht zwingend wissen müssen.

Das was auf der Erde nun stattfindet ist ein Kampf um die Seelen, um Euch!

Die Dunkelseite hat ein Interesse daran so viele Seelen wie möglich für ihre Schöpfung zu ernten, ebenso wie die Lichtkräfte nun hier sind und all jene auf ihren Platz führen, die bereit dazu sind, sich voller Vertrauen auf ihren von Gott für sie ausersehenen Platz führen zu lassen.

 

Gott urteilt nicht über jene, die sich für den Weg der Dunkelheit entscheiden, denn immerhin hat er die Dunkelheit für jene erschaffen, die dachten er würde ihnen den freien Willen nicht zugestehen.

Eines Tages werden alle Seelen wieder heimkehren, die Frage ist nur:

Über welchen Weg?

 

Die Zeit der Entscheidung ist da. Wähle!

Der Weg des Lichts bedeutet vertrauensvoll das Wollen loszulassen und den Kampf zu beenden, während der Weg der Dunkelheit stets denkt, dass der Zweck die Mittel heiligen würde.

Darum hinterlassen die Dunkelkräfte auch stets unzählige Opfer auf ihrem Weg, während die Lichtkräfte wissen, dass es nicht Gottes Wille ist, dass nur eine einzige Seele leidet. Sie wissen, dass Gott für jeden sein größtes Glück bereit hält, dass Gott weiß, was Dein größtes Glück ist und daher lassen sie das Wollen los, anstatt am freien Willen festzuhalten.

 

 

In Liebe

Anathea

 

© Shari D. Kovacs
Es ist unter den folgenden Bedingungen erlaubt, diesen Text zu vervielfältigen, zu verbreiten und öffentlich aufzuführen:
Die Autoren sind namentlich zu kennzeichnen ( http://www.sternenkraft.at ), in der Art, wie sie sich selbst als Verfasser gekennzeichnet haben. Der Inhalt darf nicht bearbeitet oder in anderer Weise verändert werden. Im Falle einer Verbreitung muss den Lesern/Hörern die Lizenzbedingungen, unter denen dieser Inhalt fällt, mitgeteilt werden. Jede dieser Bedingungen kann nach schriftlicher Einwilligung der Autoren/Rechtsinhabern aufgehoben werden.